CDU-Landtagsfraktion fordert 1.500 Euro Meisterprämie
„Wir müssen dem beruflichen Abschluss den gleichen Stellenwert geben, wie dem akademischen.“, fordert der direkt gewählte Abgeordnete, denn bislang müssen die Teilnehmer am Meister-Lehrgang im Gegensatz zu Studierenden an Universitäten und Hochschulen, die Lehrgangskosten und Gebühren größtenteils selbst tragen.
„Durch die deutlich bessere Haushaltssituation können die Weichen hierfür im kommenden Haushalt gestellt werden.“, so Winfried Mack weiter. Das Handwerk verdiene diese Unterstützung und so hoffe er auf die Zustimmung des grünen Koalitionspartners. Zudem loben 12 von 16 Ländern bereits eine entsprechende Prämie aus.